Für den ersten Auftritt der Galerie EISINGER präsentiert die Künstlerin, Yana Rishe, Werke aus Ihrer Kollektion METAMORPHOSE.
Der Bildeindruck ist geprägt von Unterbewussten, Träumen, unterdrückte Begierden und Rauschzustände als ewige Kontinuität mit der Realität. Die Werke verbreiten einen Hauch von verträumter Nostalgie im Wiederspruch mit Objekten/Motiven aus der gegenwärtigen Zeit.
Die ausgewählten Ölgemälde tragen Nuancen von warmen, herbst-erdigen Farben und großflächigem Blattgold.
Eröffnung 23.02.2023 17:00 - 21:00 Uhr
Die Ausstellung GEGENSÄTZE zeigt Arbeiten der Künstlerin Anja Hage.
Die Malerin kombiniert in Acryl auf Leinwandgewebe gegensätzliche Elemente, wie geometrische und freie Formen, zarte und kräftige Farben. So schafft sie autonome Farbräume und Spannungsmomente. Die Abwesenheit jeglicher Referenzmöglichkeiten bewirken ein persönlich bestimmtes Gefühl. Die Kombination eines gesetzten geometrischen Elements mit gestischen Komponenten und kompromisslosen Farbtönen führt zu einer Reihe von unvorhersehbaren Dialogen. Der Farbauftrag ist präzise ausgearbeitet.
Eröffnung 01.06.2023 17:00 - 21:00 Uhr
Bewerbung: bis 10.06.2023
Zielgruppe: Weibliche Kunstschaffende mit Lebens-/Arbeitsmittelpunkt in Deutschland, Österreich und Schweiz ohne bereits bestehenden Galerievertrag
Beschreibung: Die Galerie EISINGER vergibt zwei freie Plätze zur Künstlervertretung und exklusiven Ausstellung der Kunstwerke in unseren Räumlichkeiten.
Ausgestellt werden Werke der Malerei, Grafik, Bildhauerei und Fotografie.
Bewerbungen können ausschließlich digital per Email (info@galerie-eisinger.de) eingereicht werden.
Unterlagen:
- Lebenslauf (tabellarisch), aus dem die bisherigen Studien- und Arbeitsstationen hervorgehen
- Statement / Aussage zur eigenen Arbeit
- Dossier (Fotodokumentation), in dem einige der wichtigsten Arbeiten (möglichst aus einem größeren Zeitraum, etwa den letzten 5 Jahren) vorgestellt werden (das Statement kann auch in Form von gezielten kürzeren Kommentaren ins Dossier integriert werden); bei komplexeren (multimedialen) Arbeiten sollten 5 Beispiele nicht überschritten werden, Maler oder Bildhauer sollten mehr Material liefern (5-10 Arbeiten)